Samstag, 26. Dezember 2020

Die 13 besten Videokonferenz-Tools im Überblick

CORONA treibt die Digitalisierung an!

https://blog.hubspot.de/marketing/software-virtuelle-meetings

 
Was durch das Voranschreiten der Digitalisierung für viele bereits fester Bestandteil des Arbeitsalltags ist, gewinnt durch die derzeitigen Umstände in vielen Branchen zunehmend an Bedeutung. Videokonferenzen verringern nicht nur Zeit- und Reisekosten, sie ermöglichen einen dezentralen direkten Austausch zwischen Mitarbeitern.

Auf digitaler Ebene zu arbeiten hat sich bereits in vielen Bereichen erfolgreich etabliert. Ein weiteres wichtiges Mittel neben E-Mail, Telefonie und Instant Messaging, um Projekte und Arbeitsabläufe kurzfristig miteinander abstimmen zu können, ist die Videokonferenz. 

Dabei besteht die Möglichkeit, dass sich nicht nur einzelne Personen, sondern ganze Teams über den PC zusammenfinden und sich quasi per Face-to-Face-Kommunikation in Echtzeit unterhalten können, ohne sich am selben Ort zu befinden. 

Diverse Softwarelösungen bieten außerdem zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel Bildschirmübertragung, das Teilen und gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten bis hin zum integrierten Terminkalender, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. 

Die Voraussetzung, um solche Programme zu nutzen, ist auf ein Minimum an technischem Equipment reduziert. So wird beispielsweise ein Laptop mit Kamera und Mikrofon oder aber auch ein Tablet bzw. Smartphone benötigt. 

Wir stellen Ihnen einige Applikationen und Möglichkeiten vor, um Videokonferenzen in Zeiten der Coronakrise zu realisieren. Außerdem geben wir Ihnen ein paar nützliche Tipps mit an die Hand, um das digitale Meeting so angenehm wie möglich zu gestalten. 

Einige dieser Softwarelösungen werden zurzeit sogar vollkommen kostenfrei angeboten.

https://blog.hubspot.de/marketing/software-virtuelle-meetings

Sonntag, 13. Dezember 2020

DER STERN

Hätt einer auch fast mehr Verstand
Als wie die drei Weisen aus Morgenland
Und ließe sich dünken, er wär wohl nie
Dem Stemlein nachgereist wie sie;
Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
Seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
Fällt auch auf sein verständig Gesicht,
Er mag es merken oder nicht,
Ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.

(von Wilhelm Busch)


Der Coronavirus hat die ganze Welt befallen und schränkt uns alle ein. Besonders fehlen die persönlichen Kontakte, vieles findet nur noch "Online" statt.

So einen Wunderstern der Hoffnung verspricht, wird mehr als sonst benötigt. Weihnachten wird dieses Jahr anders, dennoch findet es Zuhause im engsten Familienkreis statt.

Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest sowie ein gutes und besseres Jahr 2021.

Bleiben oder werden Sie gesund.

CDU Ortsverband Gemünden-Dickenschied
 

Freitag, 16. Oktober 2020

Karina Wächter (MdL) informierte sich in Gemünden über die anstehende Sanierung des Freibades und lobte das Engagement des Fördervereins.

Die Sanierung des Freibades in Gemünden und die Einbindung in ein touristisches Konzept standen im Mittelpunkt eines Infobesuchs der CDU Landtagsabgeordneten Karina Wächter gemeinsam mit dem Förderverein im Gemündener Bad. Dabei hob Wächter besonders das große Engagement des Freibad-Fördervereins hervor. Der geschäftsführende Vorstand des Fördervereins berichtete dabei über die nächsten Schritte zur Sanierung des Bades.


CDU Landtagsabgeordnete Karina Wächter (von links) mit Elke Roos, Taina Kammritz und Olaf Ketzer vom Förderverein.

Wir müssen gerade im ländlichen Raum attraktive Angebote für die Menschen erhalten und schaffen - dazu gehören auch Freibäder“, betonte Wächter und lobte das Engagement des Freibad-Fördervereins. „Es ist beeindruckend, dass so viele Menschen hinter dem Projekt stehen und sich für eine Zukunft des Bades stark machen Das Engagement ist weit über Gemünden hinaus bekannt“, ergänzte Wächter.

Taina Kammritz, Vorsitzende des Fördervereins, berichtete gemeinsam mit Elke Roos und Olaf Ketzer vom Engagement des Vereins, über die große Spendenaktion bis hin zu Arbeitseinsätzen am und im Freibad. „Unser Ziel war immer, das Freibad zu erhalten. Wir haben nie locker gelassen“, betont Kammritz.

Mit Erfolg. Denn das Gemündener Freibad soll saniert werden. Positiv wertet die Christdemokratin daher auch die Aussagen, dass die kommunalen Gremien die Grundsatzbeschlüsse dafür gefasst haben. Mit dem Votum des Sportstättenbeirates des Rhein-Hunsrück-Kreises können zudem Fördermittel des Kreises und des Landes fließen. „Wir haben große Überzeugungsarbeit geleistet - für unser Freibad“, so Kammritz. Aktuell werden die Planungen des neuen Bades abgeschlossen. Die Baumaßnahmen sollen im kommenden Jahr erfolgen. Wenn alles nach Plan läuft, ist die Eröffnung des sanierten Freibades für 2022 vorgesehen.

Im Zuge der Sanierung des Freibades wird der Fokus auch stärker auf der touristischen Vermarktung der Region rund um Gemünden gelegt. So ist eine Gesamtkonzept mit Barfußpfad und Einbindung von Bad und Radweg vorgesehen. „Davon kann die gesamte Region profitieren und gestärkt werden“, ist sich die CDU-Landtagsabgeordnete Karina Wächter sicher.

https://karinawächter.de/ 

Freitag, 7. August 2020

Verschwörungsmythen und Fake News

Fakten - Hintergründe - Praktische Tipps

Mit Beginn der Corona-Pandemie haben sich Verschwörungsmythen und Falschmeldungen fast genauso schnell verbreitet wie das Virus selbst. Gerade das Internet und die sozialen Netzwerke haben zu einer rasanten Verbreitung solcher Mythen beigetragen und sie sind in der Bevölkerung weiter verbreitet als angenommen: Rund ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger glauben daran, wie verschiedene Studien belegen.
Deshalb haben wir für Sie ein umfangreiches Informationspaket zusammengestellt:

  • Ein Informationspapier mit Fakten, Hintergründen und praktischen Tipps für den Alltag wie auch für die politische Arbeit
  • Auf https://www.cdu.de/fakten-gegen-fakenews sowie unseren Social-Media-Kanälen finden Sie ab heute weitere Materialien und vor allem verschiedene Experteninterviews. So haben wir zum Beispiel mit dem Sprecher von Mimikama, einer Aufklärungsplattform gegen Fake News, ein Video zu praktischen Tipps im Umgang mit Fake News gemacht. Das Interview finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=tByxxntsqt8&feature=youtu.be

Unser Appell: Nutzen Sie unsere Materialien zur Information und Aufklärung!

Verschwörungsmythen_Anleitung

https://www.lpb-bw.de/verschwoerungstheorien#c45623

Freitag, 17. April 2020

Corona-Krise: Werden die Sommerferien verkürzt?

 
Corona Umfragen IHK  - Umfragen an deutsche Unternehmen
 
Sommerferien - für viele Familien ist das Urlaubszeit. Ob Reisen dieses Jahr möglich sind, ist wegen der Anti-Corona-Maßnahmen allerdings ungewiss. Man könnte deswegen die Ferien kürzen, lautet nun ein Vorschlag.

Wochenlang keine Schule, blauer Himmel und einigermaßen warme Temperaturen - was normalerweise die Sommerferien beschreibt, ist im diesjährigen Corona-Frühling schon Realität. Angesichts dieser außergewöhnlichen Situation hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble nun die Länge Sommerferien zur Debatte gestellt. 

Ein solcher Schritt böte Schülern die Gelegenheit, den durch die Corona-Pandemie versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen.
"Im Moment ist ohnehin noch aus vielen Gründen unklar, wann und wie man im Sommer verreisen kann", sagte Schäuble. "Das Urlaubskonto vieler Eltern dürfte durch die Krise jetzt schon strapaziert sein." Deshalb könne er die verstehen, "die sich fragen, wie sie da noch sechs Wochen Sommerferien organisieren sollen".

Ein Drittel aller Deutschen hat den Sommerurlaub aufgrund der Corona-Pandemie ohnehin bereits verschoben oder ganz storniert. Das geht aus dem ARD-Deutschlandtrend hervor. 28 Prozent der Menschen wollen vorerst an ihren Urlaubsplänen festhalten.


https://www.tagesschau.de/inland/sommerferien-corona-101.html

https://www.rtl.de/cms/urlaub-nur-in-deutschland-gibt-es-genug-unterkuenfte-fuer-alle-4524768.html 

https://corona.rlp.de/de/themen/hygienekonzepte/ 

Samstag, 11. April 2020

Frohe Ostern in schwierigen Zeiten - wir bleiben zu Hause

Der Corona-Virus breitet sich weltweit mit globalen Auswirkungen auf alle Menschen und der Weltwirtschaft aus.

In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt besonders wichtig und das alle an einem Strang ziehen. Die beschlossenen Einschränkungen, die eine Ausbreitung der Krankheit "Covid-19" verlangsamen soll, spüren wir derzeit alle. Aber gemeinsam schaffen wir das, eine Lockerung der Maßnahmen wird es voraussichtlich ab Ende April geben.

Wegen der Corona-Krise fällt Ostern aber nicht aus, Ostern findet Zuhause statt. 


Wir wünschen ein frohes Osterfest und bleiben Sie gesund.

CDU Ortsverband Gemünden-Dickenschied


Freitag, 27. März 2020

Coronakrise: Wem wird wie geholfen?

Der Staat und alle Bürger waren schon lange nicht mehr so gefordert wie heute. Der Bundestag hat schnell gehandelt, damit den Betroffenen zügig geholfen werden kann.

Die Verwaltungen des Bundes und der 16 Bundesländer sowie der Städte und Kommunen arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Hilfe vor Ort beantragt werden kann und auch ankommt. Da sich hier kurzfristig Änderungen ergeben können, empfiehlt es sich, aktuellste Informationen über Antragsstellung oder Erlangung der Hilfe den Internetseiten der Bundesministerien und der Bundesländer, in dem Sie wohnen, zu entnehmen.

Wichtige links finden Sie im Text. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht, wem wie geholfen wird:

Coronakrise - wie wird geholfen
https://mwvlw.rlp.de/de/themen/corona/ 
www.cdu.de/corona

Sonntag, 15. März 2020

Aktuelle Infos zum Coronavirus - WHO ruft Pandemie aus

Weltweit breitet sich das Coronavirus in sehr großer Geschwindigkeit aus. Auch in Rheinland-Pfalz hat sich in den vergangen zwei Tagen die Anzahl der Infizierten verdreifacht.

Aufgrund dieser Entwicklung werden in Rheinland-Pfalz ab dem 21.03. alle Veranstaltungen und Versammlungen von mehr als fünf Personen verboten und Gaststätten flächendeckend geschlossen.

Wir sollten uns alle an die Handlungsempfehlungen und Vorgaben halten, damit wir keine italienischen Verhältnisse bekommen.

Meidet Menschenansammlungen und haltet den empfohlen Mindestabstand von ca. 2 Metern.

Laut den Experten sind die nächsten Tage entscheidend um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.

Es ist eine große Herausforderung für uns alle aber als Gemeinschaft können wir das schaffen!


Coronavirus COVID-19 Global Cases by CSSE

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html

Landkreis Simmern - Informationen zum Coronavirus

COVID-19 - Risikogebiete gemäß RKI

RKI - Robert Koch Institut

Verhaltensempfehlungen:

WHO erklärt COVID-19 zur Pandemie

Erklärung zur aktuellen COVID-19-Situation in der Europäischen Region

Kopenhagen, 12. März 2020
Angesichts der rapiden Eskalation des COVID-19-Ausbruchs in der Europäischen Region der WHO  und der darauf folgenden Erklärung der Situation durch die WHO zu einer Pandemie  bekräftigt der 27. Ständige Ausschuss des WHO-Regionalkomitees für Europa auf seiner dritten Tagung am 11. und 12. März in Kopenhagen:
  • seine große Besorgnis hinsichtlich der steigenden Fallzahlen und der zunehmenden Auswirkungen auf Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftssysteme in der Europäischen Region der WHO;
  • seine Anerkennung für die Arbeit des WHO-Regionalbüros für Europa; und
  • dem WHO-Regionaldirektor für Europa seine Unterstützung bei dessen Aufforderung zur Verstärkung sämtlicher Anstrengungen um die Ausarbeitung eines umfassenden – in Kombination angewandten – Maßnahmenpakets zur Eindämmung, Prävention und Bekämpfung von COVID-19, um dessen Ausbreitung in Gebieten, in denen die Krankheit bereits Fuß gefasst hat, zu verzögern und zu unterdrücken und gleichzeitig alle Ebenen der Gesundheitsversorgung und der Gemeinschaft entsprechend vorzubereiten und so die Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit auch über die gegenwärtige Krise hinaus zu stärken.
Darüber hinaus erinnert der Ständige Ausschuss daran, dass in dieser aktuellen Situation die Maxime, niemanden zurückzulassen und Solidarität mit all unseren Bevölkerungsgruppen, – auch mit Migranten und Flüchtlingen – zu zeigen, nun mehr denn je gilt. Der Ständige Ausschuss möchte daher:
  • seine Solidarität mit all jenen bekunden, die in dieser Krisensituation für das öffentliche Gesundheitswesen an vorderster Front arbeiten, insbesondere den Gesundheitsfachkräften, die für die Nachhaltigkeit unserer Gesundheitssysteme unverzichtbar sind, und alle anderen mit größtem Nachdruck zu deren Unterstützung auffordern;
  • nachdrücklich um den Schutz der am stärksten gefährdeten Gruppen in unserer Gesellschaft bitten, darunter ältere Menschen und jene, deren Gesundheit beeinträchtigt ist;
  • an alle Menschen appellieren, verantwortungsbewusst zu handeln und den von den Regierungen ausgegebenen Leitlinien Folge zu leisten; und
  • Behörden und maßgebliche Akteure aller Ebenen darum ersuchen, koordiniert und in Einklang mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) vorzugehen.
Der Ständige Ausschuss begrüßt die Anstrengungen der WHO und des Regionalbüros für Europa zur Unterstützung der Länder bei der Ergreifung aller erforderlichen Maßnahmen und unterstreicht die Bedeutung der WHO als Koordinator der Länder in allen Teilen der Europäischen Region und darüber hinaus. In diesem Zusammenhang möchte der Ständige Ausschuss:
  1. im Interesse einer klaren Kommunikation die Einhaltung der vereinbarten Kanäle gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) empfehlen;
  2. die Länderbüros der WHO dazu auffordern, ihre Hilfe und Unterstützung für nationale Regierungen bei der Verbreitung internationaler Leitlinien und deren Anpassung an nationale Gegebenheiten zu intensivieren;
  3. darum bitten, dass Informationen und Leitlinien in sämtlichen offiziellen Sprachen der Europäischen Region der WHO veröffentlicht werden; und
  4. das Regionalbüro dazu auffordern:
    • Experten aus den Mitgliedstaaten in die Arbeit aller Netzwerke zu spezifischen Themen in Zusammenhang mit der gegenwärtigen Krise einzubeziehen;
    • eine gemeinsame Plattform für die Mitgliedstaaten zur Verfügung zu stellen, wo sie Rat von Experten bezüglich der Umsetzung der WHO-Empfehlungen einholen und austauschen können;
    • andere Anforderungen an die Mitgliedstaaten zu verringern und ihnen damit zu ermöglichen, sich auf die gegenwärtige Krise zu konzentrieren; und
    • dringend an die Länder zu appellieren, sich neben Maßnahmen zur Schadensminderung auch zu einer anhaltenden Eindämmung zu verpflichten, das Ausmaß der Übertragung zu reduzieren und ihre eigenen Gesundheitssysteme zu sichern.
http://www.euro.who.int/de/about-us/governance/standing-committee/twenty-seventh-standing-committee-of-the-regional-committee-2019-2020/statement-on-the-covid-19-situation-in-europe

Freitag, 7. Februar 2020